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Chinesisches Hafenprojekt in Peru

  • asia arab monitoring
  • 4. Okt. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Die 'Neue Züricher Zeitung' vom 03.Oktober 2022 verweist auf die Fortschritte bei einem Hafenprojekt in Chancay Peru, das bereits 2019 beschlossen wurde. Dabei von überregionalen Interesse dürften die an diese Projekt beteiligten chinesischen Firmen sein, Cosco und China Harbour bzw. dessen Mutterkonzern CCC. Beide sind im Mittleren Osten und benachbarten Staaten sehr aktiv, wo sie unter anderem Hafenprojekte in Jizan/Saudi Arabien, Abu Dhabi/ Vereinigte Arabische Emirate aber auch im Sudan verfolgen. Die Konzerne selbst, deren Stärke sich auch in den Fortune 500 abbildet, werden zudem von Personen geleitet, die zugleich als CEO's und als Parteisekretäre fungieren. Als Parteifunktionäre von Unternehmen der Zentralebene wurden sie von der Organisationsabteilung der KP ernannt. Im allgemeinen werden diese Aktivitäten mit der 'belt and road-Intiative' in Verbindung gebracht, wobei man in China auch von der 'going- out'- Strategie spricht. An den Infrastrukturmaßnahmen auf chinesischer Seite beteiligt ist jedoch nur eine überschaubare Menge großer Staatsunternehmen, die ihren globalen Fußabdruck ausweiten.

 
 
 

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